Tja, in erster Linie fühle ich mich gerade (noch immer!) wie ein verrückter, kleiner Abiturient, der plötzlich auf das reale Leben losgelassen wurde und nun erst einmal herausfinden muss, wie hier alles funktioniert … 😉
Darüber hinaus würde ich sagen …
… kreativ und auf jeden Fall begeisterungsfähig
… naturverbunden – gerne und oft draußen
… manchmal viel zu zurückhaltend
… rettungsloser Optimist!
… tendenziell ein bisschen zu verträumt
… kann hoffnungslos perfektionistisch sein
… empathisch, intuitiv, ein absoluter Familienmensch
Ich in drei Worten: Alles ist relativ.
Wie bin ich zum Schreiben gekommen?
Gute Frage.
Im Grunde habe ich geschrieben, seit ich schreiben kann. Das fing an mit der »Geschichte vom Mäuschen Pieps« (zu der ich sogar Bilder gemalt habe) und ging weiter mit den ersten Aufsätzen sowie vielen weiteren Versuchen, bis »Feritas – Das Vermächtnis meiner Mutter« schließlich die Erste war, die ich nicht nur begonnen, sondern sogar zu einem Ende geführt habe. Zumindest zu einem vorläufigen.
Wen das genauer interessiert, der kann gerne hier weiterlesen:
Ich habe zwei große Schwestern und bin infolgedessen mittlerweile dreifache Tante. Übrigens, da ich gerade bei Schwestern bin: Wer Lust auf wirklich schicke Unterwäsche und
Leggings aus Handan-fertigung hat – nicht die 08/15-Modelle von der Stange – sollte unbedingt mal in der »Schlüpferschmiede Leipzig« vorbeischauen!
Ich habe zwei große Schwestern und bin infolgedessen mittlerweile dreifache Tante. Übrigens, da ich gerade bei Schwestern bin: Wer Lust auf wirklich schicke Unter-
wäsche und Leggings aus Handanfertigung hat – nicht die 08/15-Modelle von der Stange – sollte unbedingt mal in der »Schlüpferschmiede Leipzig« vorbeischauen!
Mein Alltag … besteht zumeist aus viel zu vielen Ideen. Die kreative Phase kommt durch und erzeugt geordnetes Chaos in meinem Zimmer – so lange, bis es mir zu viel wird und ich wieder aufräume. Es gibt Zeiten, da ist es mir regelrecht ein Rätsel, wann ich die ganzen Ideen überhaupt umsetzen soll, keine Ahnung was Langeweile ist … 😉
Also, ich meine, ab und an gibt es sicherlich schon eine Phase, in der ich mich zumindest schrecklich unproduktiv fühle. Dann schnappe ich mir ein Buch und lese oder ich spiele den ganzen Tag lang Klavier. Aber unterbewusst deprimiert es mich irgendwie, nicht voranzukommen – länger als eine Woche halte ich so etwas selten durch.
Wer Lust auf einen kleinen Einblick in den musikalischen Teil meines Lebens hat, kann gerne hier weiterschauen:
Wenn ich meine Lebensphilosophie beschreiben sollte, würde ich zunächst wieder auf den Punkt kommen, den ich oben bereits erwähnt habe: Ich bin rettungsloser Optimist. Daran geht kein Weg vorbei.
Ich bin gläubig … gewissermaßen. Auf jeden Fall glaube ich an Gott. Und nicht selten habe ich das Gefühl, dass ich einfach viel zu viel über alles nachdenke …
Wer einen kleinen Einblick – auch in meine Weitschweifigkeit 😉 – haben möchte, kann gerne mal hier reinschauen: